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Steinpilzpesto

Dieses feine Steinpilzpesto könnt ihr zu Spaghetti aber auch zu Kartoffeln reichen. Es hält sich ein paar Wochen im Kühlschrank, wenn ihr es gut mit Öl bedeckt haltet. Aber seid versichert, da bleibt nichts übrig. :)

Steinpilzpesto auf Spagehetti

Steinpilzpesto

Spaghetti mit Steinpilzpesto und Parmesan

Spaghetti mit Steinpilzpesto und Parmesan

Für 4 Portionen

25g getrocknete Steinpilze
200g Wasser

1 Bund glatte Petersilie (vom Türkischen Laden reicht 1/2 Bund)
80g Olivenöl
60g Parmesan
2 Zehen Knoblauch
1/2 TL Salz

40g geriebener Parmesan, 1 EL gehackte Petersilie, 1 EL geröstete Pinienkerne als Topping (optional)

Weicht die Steinpilze im Wasser ein.

Wascht die Petersilie und schleudert sie trocken. Reibt den Parmesan und schält den Knoblauch.

Gebt die eingeweichten Steinpilze in ein Sieb, fangt das Einweichwasser auf. Spült die Pilz ab und wenn nötig hackt die Pilze klein.

Passiert das Einweichwasser durch einen Kaffeefilter oder mehrere Lagen Passiertuch, damit kein Sand den Genuss stört.

Püriert die Petersilie mit Stengel (wir wollen ja nichts wegwerfen) in 75g Pilzsud. Jetzt kommt alles in den Foodprozessor, lasst das Pesto 30 Minuten ruhen und schmeckt final ab.

Als Topping, wenn ihr mögt leicht angeröstete Pinienkerne, Petersilie und Parmesan.

Dazu passen für mich Ofenkartoffeln oder Spaghetti.

Tipp

Die Ränder vom Parmesan friere ich ein, die kann man bestens für Saucen auskochen, wenn ihr genug davon habt.
Den restlichen Plizsud könnt ihr ebenfalls einfrieren und z. B. für Risotto verwenden.