Für 2-3 Portionen

15g Ingwer
2-3 Zehen Knoblauch
1kg Chickenwings (10-12 Stk.)
60g Zucker
85g Sojasauce
85g Sake oder Mirin
1 TL gerösteter Sesam
1 Frühlingszwiebel

Wenn ihr Beilagen dazu reicht, dann bereitet sie vorher zu. Ich finde Salat und Pfannkuchen reichen aus (s. unten).

Schneidet Ingwer und Knoblauch in Scheiben und gebt beides in eine beschichtete kalte Pfanne. Verteilt die Wings darauf. Gebt den Zucker, Sake (oder Mirin) und Sojasauce darüber. 

Schaltet die Pfanne an und kocht die Wings. Sobald die Sauce kocht, gebt einen Deckel drauf und schaltet die Hiltze runter, und simmert 10 Minuten und kocht noch weitere 5 Minuten. 

Heizt den Ofen auf 220 Grad vor. Schneidet die Frühlingszwiebel in feine Scheiben.

Legt die Fettpfanne mit Alufolie aus und legt ein Rost darüber. Auf das Rost kommen nun die Wings mit der Haut nach oben.

Während die Wings im Ofen sind, entfettet den Sud. Wenn ihr keine Fettkanne habt, bereitet zwei Rührbecher vor, gebt den Sud in einen Gefriebeutel, dreht ihn mit einer Spitze nach unten. Das Fett setzt sich oben ab. haltet die Tüte mit der Spitze nach unten über einen Rührbecher stellt den zweiten Becher nah daneben und stecht mit der Schere oder dem Messer ein Loch hinein. Lasst die Sauce abfließen. Wenn das Fett kommt, den Beutel schnell in den anderen Rührbecher werfen.

Kocht die Teriyaki Marinade bei starker Hitze sprudelnd, bis sie karamelisiert.

Die Chickenwings sollten jetzt goldbraun sein. Streicht die Wings mit der Marinade ein und glasiert sie im Bachofen für weitere 5-7 Minuten.

Die restliche Marinade reicht ihr zum Essen. Wenn sie zu fest ist, gebt noch je 5g Mirin und Soja dazu.

Zum Servieren legt ihr die Chickenwings auf eine Platte, bestreut sie mit Frühlingszwiebeln und Sesam.

Dazu habe ich Cesarsalat ohne Parmesan und chinesische Pfannkuchen serviert. Die Rezepte findet ihr unten. BTW die chinesischen Pfannkuchen bereite ich auf Vorrat zu, friere sie ein und taue sie bei Bedarf auf.